… in kürzester Zeit zum erfolgreichen Privat“museum“.
Vor gut zehn Jahren begann die wundersam anmutende Geschichte der Miniatur Wunderland GmbH der Zwillingsbrüder Frederik und Geritt Braun und ihrem Freund Stefan Hertz. Aus den ursprünglich geplanten 20 Mitarbeitern wurden 270 in 2012 mit steigender Tendenz.
Dazu gehören eine starke Vision, Mut und Durchhaltevermögen der Gründer, gepaart mit sehr viel Fleiß und Kreativität im Umgang mit den täglichen Umsetzungsproblemen mit innovativen Lösungen in einem Team, das die Leidenschaft der Chefentwickler teilt.
So wird es von einer effektiven Kommunikation transportiert, die die Begeisterung der Beteiligten immer wieder hinausträgt (Bsp. „Geritts Tagebuch“ mit dem Neuesten hinter den Kulissen) und den Funken bei Besuchern und potentiellen Besuchern überspringen läßt (MiWuLaTV).
Ein Beispiel dafür ist die Videopräsentation des „Jungfernflugs“ eines Lufthansa Aibus A380 mit Landung auf Knuffingen Airport, zu dem u.a. ein echter A380 Pilot vor die Kamera trat:
Ein Teil des steinigen Wegs dorthin:
Bei meinem letzten Besuch fiel mir als kleines Detail der Kundenorientierung ein Schließfachschrank auf, der lauter kleine Fächer bot. Es stellte sich als Handy- und Kameraladestation für die Besucher heraus. Es sind unzählige dieser kleinen Details, die ich in anderen Museen und Ausstellungen vermisse und hier sehr gastfreundlich gelöst werden. Toll!
Zahlen, Daten und Fakten (ZDF) des MiWuLa (Stand Sommer 2011).
In 2010 erhielten die Gründer des MiWuLa sogar das Bundesverdienstkreuz, weil sie von Anfang an barrierefreien Zugang einplanten, besonders viele Mitarbeiter beschäftigen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt wurden und ihre Popularität immer wieder für wohltätige Zwecke nutzen.
Viel Spaß mit den Apetithappen per Video und bei Ihrem baldigen Besuch in der Kleinwelt!
Sonnigen Gruß, Ihre Christine S. Hartmann
P.S. Für die Flugzeugbauer und -begeisterten unter Ihnen hier noch mehr Videos:
- Gerrits Tagebuch Vol. 5: Flugzeuge im Dauertest
- Ein Testtag während Knuffiger Airport Baus (aus „Geritts Tagebuch„)