Dürfen es täglich 12 Minuten Arbeitszeit sein?
Das holen Sie locker an reduzierten Fehlzeiten wieder raus, wenn wir den Berichten der Krankenkassen Glauben schenken dürfen.
„In einem beweglichen Körper wohnt ein beweglicher Geist.“
Wie wollen Sie sich oder Ihr Team durch die Veränderung führen (dengl. ‚Change‘), wenn Sie sich nicht bewegen können?
In nahezu jedem (Groß-)Büro, auch in der Fertigungshalle findet sich eine Ecke, die sich als Bewegungs- und Begegnungsraum abtrennen läßt. Anreiz für deren Nutzung zu bieten, ist eine Frage der Fantasie und hängt von Ihren Ansprüchen und Erfordernissen ab:
Ein ausgedienter Computer könnte ein DVD-Programm anbieten, um sinnvolle Übungsfolgen aufzuzeigen. Plakate können weitere Hinweise auf gesunde Bewegungen und Übungen zwischendurch geben. Mehr und mehr KollegInnen haben heutzutage gymnastische Zusatzqualifikationen, die sie oftmals gern einbringen. Die Bewegungsbereiche sollte mit betrieblich passenden Aktionen populär gemacht werden. etc.
Lassen Sie uns gern an dieser Stelle an guten Beispielen aus Ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement teilhaben.
Viel Spaß beim Lockern! Und immer schön lächeln … 😉
Apropos Lachen … Ach, darüber reden wir ein andernmal.
Mit einem sonnigen Gruß aus Hamburg,
Ihre Christine S. Hartmann